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dildo factory
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dildo factory

Wusstest du, ...

dass er im 18. Jahrhundert unter der Bezeichnung "Dildo" als medizinisches Hilfsmittel zur Erweiterung der Vagina vor der Geburt benutzt wurde.
Die dildo factory folgt lieber der Theorie, daß sich das Wort "Dildo" in zahlreichen Sprachen auf die Genüsse des sexuellen Entzückens und der Selbstbefriedigung ableiten läßt.

asiatische Frau mit Dildo

 

dass seine Wurzeln viel weiter zurück liegen.
Bereits vor fünftausend Jahren wußten die Ägypter von seiner Wirkung zur Steigerung des sexuellen Lustempfindens. Sie benutzten Ton als Werkstoff.
Es folgten Dildos aus Leder, Holz, Wachs und Glas.
Heute werden diese Sextoys vorwiegend aus Silikon, PVC, Acrylglas, Glas, Aluminium und Edelstahl gefertigt.

 

dass aber bereits die weisen Menschen im alten China sie schon aus Porzellan gefertigt hatten.
Dildos aus Porzellan sind also nichts wirklich "Neues". Wohl aber unsere Art der Ausführungen.

 

dass Johann Friedrich Böttger als Gehilfe des Grafen von Tschirnhaus um 1708 erstmals das "Weiße Gold" in Europa entwickelte hat. Hier fand es jedoch als Werkstoff zur Dildo-Herstellung bis heute keine Verwendung.

 

dass die dildo factory zur Zeit weltweit die einzige Manufaktur ist, die luxuriöse Designer-Dildos aus Porzellan herstellt, und mit einer Lüster-, 24-karätigen Gold- oder Platinauflage, dem Edelsten aller Edelmetalle, beschichtet, oder auch mit individueller Handmalerei verziert. Lüster ist eine eingebrannte Metall-Edelmetall-Legierung, die in ihrer optischen Erscheinung einen marmorisierten bis perlmutt schimmernden Charakter aufweist und nach Wunsch in verschiedenen Farbnouancen aufgetragen werden kann.

 
 

Johann Friedrich Böttger 1682 - 1719

dass eine aktuelle Umfrage (im Suchprogramm Google unter "Masturbation/Männerberatung") ergab, daß etwa 85 Prozent der Frauen "es" tun. Und nur 0,6 Prozent der befragten Männer noch nie masturbiert hätten. Laut Experten ist es "normal", wenn ein Mensch mehrmals täglich onaniert.

Wie anfangs erwähnt, war es in der Antike kein anstößiges Thema. Erst mit dem Christentum begannen die Kirchenväter moralische Einwände gegen die Onanie bezüglich der Keuschheit vorzubringen. Dennoch hielten sie sich mit Kritik zurück. Dann erschien 1712 in London die Broschüre eines anonymen Autors mit dem Titel "Onania", welche die Masturbation als gefährliche Volkskrankheit bezeichnete. Es war das Werk eines geschäftstüchtigen Quacksalbers, fand aber auch bei ernsthaften Autoren in der "Zeit der Aufklärung" schnell Zustimmung. Vielleicht hatte auch der Puritanismus im 17. und 18. Jahrhundert einen Einfluß auf diese Entwicklung. Die Informationsverteilung durch den zunehmenden Buchdruck ermöglichte eine rasche Ausbreitung der Thematik in Europa und den USA.

Es dauerte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, bis mit dem Aufkommen der Psychoanalyse, Ärzte versuchten, diese Annahmen zu widerlegen. Sigmund Freud erklärte die Selbstbefriedigung zu einem normalen Entwicklungsschritt des Menschen. Naturwissenschaftler suchen heute nach ihren Gründen. Biologen haben festgestellt, daß bei den Tieren, wie auch dem Menschen, männliche Masturbation vermutlich den Zweck erfüllt, die Qualität des Samens zu optimieren. Die Onanie der Frau dient der körperlichen Vorbereitung auf den Geschlechtsverkehr und die Empfängnis. Es hat also jeweils einen natürlichen, biologischen Sinn.

Frau auf dem Bett mit Dildo

Trotz aller Aufklärung in Sachen Sex scheint die Selbstbefriedigung trotzdem ein intimes Thema zu bleiben, über das "man selten spricht".

 

  
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